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Historie   Quattro   Seite 2

   

1977     02     03     04     05     06     07     08     09     10     11     12

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Der Audi 200 und einer Coupe Karosserie waren schon im Werden. Um die ernste Geheimhaltungsstufe des Coupe nicht zu gefährden wurde der Prototyp A1 auf Basis des Audi 80 gebaut jedoch mit der breiteren Spur des Coupes.

Im Herbst 1977 stand der Prototyp A1 auf den Rädern und über den Winter wurde der Prototyp A2 gebaut, mit der neuen Karosserie des Audi 80 die ein paar Monate später auf den Markt kommen würde.

Im November 1977 wurde die Existenz eines Nichtexistierenden Autos langsam kritisch , und man verpasste dem unidentifizierten Objekt einen Entwicklungsauftrag "EA 262.

Das Ziel in eine kleine Serienproduktion zu gehen (400Stk. für die Sport Homologation) wurde eher mit Taktik als mit Strategie verfolgt, denn mit einer klaren offenen Linie wäre man an den politischen Fronten des VW Konzern zerschellt, da es selbst in Ingolstadt nicht nur Gönner des Projekts gab.

Eine Schlüsselposition hatte zweifellos der VW - Vertriebschef Dr. Werner Schmidt, denn ohne Schmidt ging nichts, das war klar.

Der diplomatisch recht begabte Walter Treser machte den Wolfsburger Marketingchef Edgar von Schenk Appetit damit dieser bei seinen Vorstand das Terrain aufweicht. Mit der Begründung die neue Firmenpolitik in der Erprobung und Genehmigung von Reifen wurde Dr. Schmidt im Jänner 1978 auf die Turracher Höhe eingeladen.

Als Dr. Schmidt das Fahrgefühl eines allradgetriebenen PKW auf verschneiten Strassen erlebte war er zwangsläufig beeindruckt.

Da zufällig zur selben Zeit auch Topleute einer Kettenfirma vor Ort waren, die Prominenz aus Wolfsburg und Ingolstadt erkannten, ersuchten sie diese, Ihre wunderbaren neuen Ketten vorführen zu dürfen. 

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