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Historie   Audi   1966-1968

   

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Allgemein

 

 

1966

Der letzte Zweitakt-PKW lief am 24. März 1966 in Ingolstadt vom Band.

   

Bis zum Produktionsende 1966 kamen noch insgesamt 40.400 Zweitakt Wagen hinzu..

   

Im September 1966 war der Audi 80 mit 80 PS Mitteldruckmotor dazugekommen, im Dezember gab es den exquisit ausgestatteten  Audi Super 90 mit 90 PS.

   

Gleichzeitig wurde im geheimen (für Neuentwicklungen war damals ausschließlich Wolfsburg zuständig) und ohne dem Wissen des damaligen AUDI Geschäftsführung in Ingolstadt ein Audi 100 in Ingolstadt entwickelt.

1967

Die Geschäftsführung kam der Technischen Entwicklung auf die Schliche, war be-geistert vom Projekt und beantragte in Wolfsburg einen Auftrag für Karosseriearbeiten.

   

An dem Tag als sich der VW Vorstand die Karosserieänderungen ansehen wollte, wurde dem VW Vorstand in einem Raum gebracht zu einem mit einer Plane verhüllten Fahrzeug.

   

Nach dem Enthüllen des Fahrzeuges hatte der VW Vorstand einen roten Nacken, doch plötzlich wurde der Gesichtsausdruck freundlich und Nordhoff sagte "Grünes Licht für diesen Wagen".

1968

Im Jänner diese Jahres kam der Audi 60 mit 55 PS neu ins Programm, dieser war einer der erfolgreichsten es wurde mit 2 oder 4 Türen, oder als Kombiversion  unter der Bezeichnung Variant ausgeliefert.

   

 1968 wurden von VW Überlegungen zur Übernahme der NSU AG angestrengt, um dessen Programm mit der Auto Union zu harmonisieren. Vom Wankelmotor hielt man in Wolfsburg überhaupt nichts, aber aufgrund der dünnen Kapitaldecke der NSU AG war es für VW einfacher die Konkurrenz durch Vereinigung auszuschalten.

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