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Historie   Audi   1937-1945

   

1899-1907    02    03    04    05    06    07    08    09    10    11    12    13    14    15    16

Allgemein

 

 
   

Bis zum Jahresende 1937 hat die Auto Union an 54 Rennen teilgenommen und 32 davon gewonnen. Gleichzeitig wurden 15 Welt- und 23 Klassenrekorde aufgestellt.

1937

Von der Zentralen Versuchsabteilung der Auto Union wurde als erster Deutscher Automobilhersteller ein Crashtest entwickelt.
   

Dieser Crashtest entsprach den modernen Kriterien bei dem Frontal- und Seitenaufprall sowie seitlicher Überschlag simuliert wurden.

1938

Mit der neuen 3 Liter Formel kam von der Auto Union Werkssportabteilung ein 12 Zylinder in V-Anordnung mit Kompressoraufladung und einer Leistung von 420PS.
   

1938 kam der zivile Audi 920 welcher im zentralen Entwicklungs- und Konstruktions-büro der Auto Union AG (das Audi Konstruktionsbüro gab es seit Anfang 1934 nicht mehr) entworfen wurde auf den Markt.

1939

Der Rennwagen der Auto Union Werkssportabteilung leistete Ende 1939 bei gleich bleibenden Hubraum 500 PS.
   

Am 03 September 1939, 2 Tage nach dem Ausbruch des 2. Weltkrieges sprang der Italiener Tazio Nuvolari nach dem Sieg beim Belgrader Stadtparkrennen letztmalig aus dem Wagen. Die Rennwagen der Auto Union AG gingen nie wieder an den Start.

1940

Ende der Produktion des Audi 920 in den Werkshallen von Audi innerhalb des  Auto Union Konzern.
   

Danach wurden vermutlich die Werkshallen von Audi für militärische Zwecke benutzt.

1945

Von den Rennwägen 1934 (5), 1935(7), 1936 (12) 1937 (12) 1938(16) 1939 (15) der Auto Union wurden nach Kriegsende von der sowjetischen Besatzungsmacht insgesamt 12 Rennwagen als Reparationsgut in die Sowjetunion gebracht und an die dortige Automobilindustrie zu Versuchszwecken weitergegeben.

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