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Bis zum Jahresende
1937
hat die
Auto Union
an
54 Rennen
teilgenommen und
32
davon gewonnen.
Gleichzeitig wurden
15 Welt-
und 23
Klassenrekorde
aufgestellt. |
1937 |
Von
der Zentralen Versuchsabteilung der
Auto Union wurde als erster Deutscher
Automobilhersteller ein Crashtest entwickelt. |
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Dieser Crashtest
entsprach den modernen Kriterien bei dem Frontal- und Seitenaufprall sowie
seitlicher Überschlag simuliert wurden. |
1938 |
Mit der neuen
3 Liter
Formel kam von der
Auto Union Werkssportabteilung ein
12 Zylinder in
V-Anordnung mit Kompressoraufladung und einer Leistung von
420PS. |
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1938
kam der zivile
Audi 920 welcher im zentralen Entwicklungs- und Konstruktions-büro der
Auto Union
AG
(das
Audi
Konstruktionsbüro gab es seit Anfang
1934
nicht mehr) entworfen wurde auf den Markt. |
1939 |
Der Rennwagen der
Auto Union Werkssportabteilung leistete Ende
1939
bei gleich bleibenden Hubraum 500 PS. |
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Am
03 September 1939, 2 Tage nach
dem Ausbruch des 2. Weltkrieges sprang der Italiener
Tazio Nuvolari
nach dem Sieg beim
Belgrader Stadtparkrennen
letztmalig aus dem Wagen. Die Rennwagen der
Auto Union
AG gingen nie wieder an
den Start.
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1940 |
Ende der Produktion des
Audi 920
in den Werkshallen von
Audi
innerhalb des
Auto Union
Konzern. |
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Danach wurden vermutlich die
Werkshallen von
Audi
für militärische Zwecke benutzt. |
1945 |
Von
den Rennwägen 1934 (5), 1935(7), 1936 (12) 1937 (12)
1938(16) 1939 (15) der
Auto Union
wurden nach Kriegsende von der sowjetischen Besatzungsmacht insgesamt
12 Rennwagen als Reparationsgut in die Sowjetunion
gebracht und an die dortige Automobilindustrie zu Versuchszwecken weitergegeben. |