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In den Zuge von Kapitalerhöhungen stockt sowohl
Friedrich Flick
als auch
Ernst Göhner
ihre Anteile auf. |
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Die
Auto Union
gewinnt gegen
Porsche
und
Borgwand die Ausschreibung für ein
geländegängiges Mehrzweckfahrzeug der Bundeswehr. |
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Der Klassensieg bei
der Rallye Monte Carlo,
der Gewinn der
Tourenwagen Europa-
meisterschaft und unzählige andere Siege runden ein erfolgreiches
Jahr
1954 ab. |
1956 |
Für Friedrich
Flick saß ab November 1956 der Chef der Flick gehörenden Maximilianshütte
Dr. Burkart im Aufsichtsrat. |
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Das geländegängige Mehrzweckfahrzeug ist von
1956
bis
1968 mit dem Namen
DKW
Munga
im Programm. |
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Der
DKW F93/94 der
von
1955 bis
1959 im Programm war, war bis dahin mit
insgesamt
157.000 Stück der erfolgreichste Nachkriegs
DKW. |
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Im
Dezember 1956
wurden in er
von
Monza Langstreckenweltrekorde
über
4.000, 5.000 und
10.000 Kilometer aufgestellt. |
1957 |
Ende
1957 zeigte FORD Interesse an der Übernahme der
Auto Union,
und es fanden diesbezüglich auch Gespräche statt.
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Friedrich Flick gleichzeitig Großaktionär bei
Daimler - Benz
bot vor dem
möglichen
Ford-Deal
über den Deutsche-Bank-Sprecher dem Stuttgarter Konzern die
Auto Union
zum Kauf an. |
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Im
Dezember 1957
verkauften mehr oder
weniger unter Druck die Männer der ersten Stunde
Dr. Bruhn,
Dr. Hahn
und andere Ihre Anteile |