1933 |
Im Zuge der
Internationalen
Automobil- und Motorradaustellung Berlin wurde der Audi
Front UW welcher noch vor der Gründung der
Auto Union AG in der Audi Werke AG konstruiert
wurde präsentiert. |
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Dem sich abzeichnenden Wandel von
Bequemlichkeit und Komfort zu Dynamik und Sportlichkeit trug
Audi
durch Vorstandsbeschlüsse innerhalb
des Konzerns bei. |
1934 |
Der
Audi Front UW 225 entsprach mit 50 (55) PS einigermaßen diesen
Vorstellungen. |
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Mit
50 (55) PS
brachten es die Frontantriebsgelenke auf eine maximale Lebensdauer von
30.000 Kilometern.
Da aber eine Geschwindigkeitsbereich von deutlich über
120
km/h vorgesehen war
bleib nur die Rückkehr zum bewährten Hinterradantrieb. |
1934 |
Gründung der
Auto Union Werkssportabteilung in Chemnitz in der
die Fäden aller 4 Marken zusammenliefen. |
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Für grosses Aufsehen sorgte die
Rennwagen der
Auto Union
AG im Zeichen
der 4 Ringe am
6 März 1934
als Hans Stuck mit dem brandneuen
250PS starken 6 Zylinder Weltrekord auf der
Berliner Avus fuhr. |
1935 |
Hans Stuck gewann für die
Auto Union AG den GP
von Deutschland, der Schweiz, der Tschechoslowakei und gewann die bedeutendsten
Bergrennen. |
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Gleichzeitig begann ab 1935 der Stern
von
Bernd Rosemayer aufzugehen welcher am
28 Jänner 1938 bei dem Rekordversuch für die
Auto Union
AG
tödlich verunglückte. |
1936 |
Im Zeitraum 1936 und
1937 wuchs der Hubraum des Motors der
Auto Union Werks-sportabteilung von
4,3 bis auf über
6 Liter Hubraum mit einer Höchstleistung von bis zu
520 PS. Für Rekordfahrten waren sogar bis 560PS. |
1937 |
Der Italiener Luigi Fagioli pilotierte einen
16 Zylinder der
Auto Union Werkssportabteilung. |