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Historie   Audi   1963-1965

   

1899-1907    02    03    04    05    06    07    08    09    10    11    12    13    14    15    16

Allgemein

 

 
   

Die Produktion der Typen DKW Junior und des Auto Union 1000 (S) wurden 1963 eingestellt.

   

Im Sommer 1963 wurde der DKW F102 präsentiert der bis 1966 produziert wurde und die Nachfolge des Auto Union 1000 (S) antrat.

   

Der Geburtsfehler des DKW F102 war:

Wie alle Automobile der Auto Union nach Kriegsende war auch diese Fahrzeug mit  Zweitaktmotor und 3 Zylindern (den größten aller DKW Dreizylinder den es je gab).

Ob es zuletzt am Kurbelwellensterben des Winter oder den anhaltender Gerüchte um einen kommenden Auto Union Viertakter lag, dass sich die Kundschaft zurückhielt kann nicht beurteilt werden.

1964

Die Auto Union Sportabteilung konnte in den Jahren von 1954 bis 1964 insgesamt den Gewinn von 100 Meisterschaften, 150 Gesamtsiegen und 2.500 Klassensiege einfahren.

1965

Der Hoheitswechsel der Auto Union von der Daimler - Benz AG zu VW begann 1965 und war 1966 zu 100% vollzogen.

   

1958 bis 1965 liefen in Düsseldorf und Ingolstadt insgesamt 120.958 DKW vom Band.

   

12.000 Beschäftigte und 1200 Auto Union Händler erwarteten vor allem einen Kurwechsel zu absatzstärkeren Typen, da der Ruf de Zweitakter ruiniert war.

   

Durch die Montage des VW Käfers die im Mai 1965 begann und am 4. Juli 1969 endete (insgesamt 347.869 Stück) war in Ingolstadt die Vollbeschäftigung gesichert.

   

Im September 1965 wurde der erste Viertakter aus Ingolstadt mit der Markenbezeichnung Audi und einen Mitteldruckmotor (es handelte sich hierbei um einen ungewöhnlich hoch verdichteten und damit effizienteren Motor) vorgestellt.

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