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Die Produktion der Typen
DKW Junior und
des
Auto Union 1000
(S)
wurden
1963
eingestellt. |
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Im Sommer 1963 wurde
der DKW F102
präsentiert der bis 1966 produziert wurde und die Nachfolge des
Auto Union 1000
(S)
antrat. |
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Der Geburtsfehler des DKW F102
war:
Wie alle Automobile der
Auto Union
nach Kriegsende war auch diese Fahrzeug mit
Zweitaktmotor und
3 Zylindern (den größten
aller DKW Dreizylinder
den es je gab).
Ob es zuletzt am Kurbelwellensterben des Winter oder den anhaltender Gerüchte um
einen kommenden
Auto Union
Viertakter
lag, dass sich die Kundschaft zurückhielt kann nicht beurteilt werden. |
1964 |
Die
Auto Union
Sportabteilung
konnte in den
Jahren von
1954
bis
1964 insgesamt den Gewinn von
100
Meisterschaften, 150 Gesamtsiegen
und
2.500 Klassensiege
einfahren. |
1965 |
Der
Hoheitswechsel der
Auto Union
von der
Daimler - Benz AG
zu
VW
begann
1965
und war
1966 zu 100%
vollzogen. |
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1958
bis
1965 liefen in
Düsseldorf
und
Ingolstadt
insgesamt
120.958 DKW vom
Band. |
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12.000
Beschäftigte und
1200
Auto Union
Händler erwarteten vor allem einen Kurwechsel zu absatzstärkeren Typen, da der Ruf de
Zweitakter ruiniert war. |
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Durch die Montage des VW Käfers
die im
Mai 1965 begann
und am
4. Juli 1969
endete (insgesamt 347.869 Stück)
war in
Ingolstadt die
Vollbeschäftigung gesichert. |
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Im
September 1965
wurde der erste Viertakter
aus
Ingolstadt mit
der Markenbezeichnung Audi
und einen Mitteldruckmotor
(es handelte sich hierbei um einen
ungewöhnlich hoch verdichteten
und damit effizienteren Motor)
vorgestellt. |