1907 |
August Horch
verkauft insgesamt in diesem Jahr 94 Automobile. |
1907 |
Pech hatte
August Horch
mit seinem Sechszylinder Experiment, der sich als Flop herausstellte. |
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Es blieben weitere
sensationelle Sporterfolge seiner Wagen aus und die Wiederholung des
Sieges im
Herkommerrennen
sich nicht erzwingen. |
1909 |
Nach Intrigen und Querellen im Vorstand verließ
August Horch am
16. Juni 1909 sein Werk mit einer schäbigen
Abstandszahlung in der Tasche. |
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Sofort nach dem
Ausscheiden
von
August
Horch aus der
August
Horch Motorenwerke AG
hatte sich die Firma
Wareneinzeicheneintragungen rund um den Namen
Horch (insgesamt 26 Bezeichnungen)
schützen lassen. |
1909 |
Am 16. Juli 1909 gründete
August Horch
ein neues Horch-Werk die August Horch Automobilwerke GembH. |
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Die Gründung des Unternehmens stieß
sofort auf Protest der
August Horch Motoren-werke AG,
die schließlich vor den Reichsgericht
Recht bekamen und so wurde es
August Horch
untersagt seinen eigenen Namen nochmals für
ein Automobilwerk zu verwenden. |
1910 |
Am 25. April 1910 nach
Beendigung des Rechtstreites wurde das Unternehmen
August Horch Automobilwerke GmbH in die
Audi Automobilwerke GmbH umbenannt. |
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1910
verließ der erste Audi die Zwickauer
Fabrik. |
1911 |
Im
Mai 1911 gewann
August Horch
mit seinem
Audi
die österreichische Alpenfahrt auf den
schwierigsten Bergstraßen wo von 75 Teilnehmern nur 10 ins Ziel
kamen. |