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Im Jahre
1957 kam der erste
Auto Union
Personenkraftwagen der
Auto Union 1000
auf den Markt und wurde bis
1962 gebaut. |
1958 |
Im
April 1958
wurde von
Dr. Burkart
auf Geheiß von Friedrich
Flick sein Aktienpaket der Daimler - Benz AG
verkauft. Noch am selben Tag erwarb der Stuttgarter Konzern die Anteile von
Ernst Göhner und Oppenheimer folgte auf den
Fuß.
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Zum damaligen Zeitpunkt war die
Auto Union
gemessen an den Produktionszahlen der fünftgrößte deutsche Automobilunternehmen
war. |
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Zum Bau eines neuen Kleinwagens wurde am
28.04.1958 beschlossen, in
Ingolstadt
ein grossflächiges Gelände anzuschaffen und eine neue Fabrik zu bauen. |
1961 |
Am
31.Mai 1961 wird der Beschluss gefaßt, den
Produktionsstandort Düsseldorf aufzulassen und nur
mehr in Ingolstadt zu produzieren. |
1962 |
Friedrich Flick
traf sich
1962 mit dem VW Chef und besprach mit ihm eine
Übernahme der
Auto Union
durch den
VW. |
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Für
VW
war ausschlaggebend die Kapazitäten um
100.000 jährlich
zu erhöhen und gleichzeitig einen Ihrer stärksten Mitbewerber zu übernehmen. |
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Das Areal der
Auto Union
in Düsseldorf wurde
1962 an
Daimler - Benz
verkauft. |
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In
Ingolstadt lief Anfang
1962
der letzte Schnelltransporter vom Band. |
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Im Winter
1962/1963
mit mehrwöchigen Minustemperaturen hatte die
Auto Union
ein Massensterben an Kurbelwellen zu
beklagen. |
1963 |
Die
DKW F-Serie
welche mit
Scheibenbremsen ausgestattet
ist
wird präsentiert.
Eine bedeutende Verbesserung auch im
Verhältnis zu den größeren und teureren Konkurrenten, die
eine derart moderne Verzögerung bis dato nicht
kannten. |