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Ein Mandant des Aufsichtsrates, ist als
Geste der Verbundenheit dem Pionieringenieur
August
Horch
vergeben worden.
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Damit
war die Transplantation der
Auto Union
zunächst geglückt -
das war der Neubeginn im Westen. |
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Noch im Jahre 1949 wurde die Produktion in
Ingolstadt angefahren und bis zum
31
Dezember verließen 504 Schnellaster DKW F 89L und 500 Motorräder DKW RT 125
W (W stand für West)
das Ingolstädter Werk. |
1950 |
In Düsseldorf
auf dem Gelände der Rheinmetall begann im Juli 1950
die Fertigung des Personenkraftwagens DKW F 89P
wovon im ersten Jahr 1.538 Wagen hergestellt wurden. |
1951 |
Obwohl die
Auto Union
ERP- und
Sonderkredite nutzen konnte war der Kapitalmangel chronisch, da nahte
unvermutet Hilfe in Form Ernst Göhner der in der
Nachkriegszeit ein wohlhabender Unternehmer geworden ist.
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In Erinnerung an alte Bindungen und an die wirksame seinerzeitigen Hilfestellung
von der
Auto Union AG
Chemnitz
schoss der Unternehmer der
Auto Union GmbH
2,5 Millionen DM zu. |
1953 |
Im
Herbst 1953 entstand wieder eine
Werkssportabteilung der
Auto Union.
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Dieser Entscheidung folgte eine beispiellose Siegesserie in den kommenden
Jahren. |
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Alle werkseigenen Sonderklasse-Wagen errangen
1953
12
Goldmedaillen und den Gesamtsieg bei der
Internationalen österreichischen
Alpenfahrt. |
1954 |
Friedrich Flick steigt verdeckt über Anteilskäufe
durch Firmen seines Imperiums bei der
Auto Union GmbH
ein. |