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Da der Wagen aber zu spät für den
Grand Prix von Monaco fertig wurde, wo der Allradantrieb die größten Vorteile
gebracht hätte wurden die Versuche nicht zu Ende geführt. |
1969 |
Jeweils
LOTUS, McLAREN, COSWORTH und
MATRA entwickelten 1969 Formel 1 Autos mit dem
FERGUSON Prinzip, eingesetzt wurden jedoch nur der
LOTUS und der MATRA |
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Das
beste jemals erzielte Ergebnis eines Formel 1 Allradler der Rennställe
MATRA und LOTUS
(Platz 2) erzielte JOCHEN RINDT 1969 beim
Gold-Cup-Rennen in Oulton Park 1969 auf
den LOTUS 63. |
1969 |
Im Rallycross,
das Anfang 1967 in Lydden/England erfunden worden war, kamen ab 1969 sowohl 3
FORD CAPRI 3000GT, als auch ein
BMC TRIUMPH 1300, alle mit permanentem
Allradantrieb ausgestattet, zum Einsatz. |
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Ab Mitte 1970
wurde die Verwendung von Allradantrieb mit einem 5 bis 10 Sekunden Penalty
(je nach Rennstrecke!) bestraft.
1971
verschwanden die inzwischen gut 250PS starken
FORD Allrad-Capris endgültig |
1971 |
1971 und 72 wurden von den holländischen Brüdern Jan und Harry DE ROOY
die DAF 555
Coupés
mit Variomatic-Allradantrieb und FORD BDA-Motoren
(1800 ccm und 200+ PS) eingesetzt.
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Die DAF-Werksfahrer
gewannen fast jedes Rennen, an dem Sie teilnahmen.
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1971 |
Es gab noch einen BMC MINI CLUBMAN mit
permanentem Allradantrieb im Rallycross, den das „Special Tuning Department“
aber nur sporadisch 1971 und 72 starten ließ.
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