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Historie   Allrad   1967-1972

   

03-08     27-59     60-67     67-72     72-77

Allgemein

 

 
    Da der Wagen aber zu spät für den Grand Prix von Monaco fertig wurde, wo der Allradantrieb die größten Vorteile gebracht hätte wurden die Versuche nicht zu Ende geführt.

1969

Jeweils LOTUS, McLAREN,  COSWORTH und MATRA entwickelten 1969 Formel 1 Autos mit dem FERGUSON Prinzip, eingesetzt wurden jedoch nur der LOTUS und der MATRA
    Das beste jemals erzielte Ergebnis eines Formel 1 Allradler der Rennställe MATRA und LOTUS (Platz 2) erzielte JOCHEN RINDT 1969 beim Gold-Cup-Rennen in Oulton Park 1969 auf den LOTUS 63.

1969

Im Rallycross, das Anfang 1967 in Lydden/England erfunden worden war, kamen ab 1969 sowohl 3 FORD CAPRI 3000GT, als auch ein BMC TRIUMPH 1300, alle mit permanentem Allradantrieb ausgestattet, zum Einsatz.
   

Ab Mitte 1970 wurde die Verwendung von Allradantrieb mit einem 5 bis 10 Sekunden Penalty (je nach Rennstrecke!) bestraft.

1971 verschwanden die inzwischen gut 250PS starken FORD Allrad-Capris endgültig

1971

1971 und 72 wurden von den holländischen Brüdern Jan und Harry DE ROOY die DAF 555 Coupés mit Variomatic-Allradantrieb und FORD BDA-Motoren (1800 ccm und 200+ PS) eingesetzt.
    Die DAF-Werksfahrer gewannen fast jedes Rennen, an dem Sie teilnahmen.

1971

Es gab noch einen BMC MINI CLUBMAN mit permanentem Allradantrieb im Rallycross, den das „Special Tuning Department“ aber nur sporadisch 1971 und 72 starten ließ.

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