1927 |
Die Erfindung der
Gleichlaufgelenke
(Tactra
und Rzeppa)
und der damit verbunden Sieg eines Tactra Rennwagens mit Frontantrieb in Le
Mans 1927 brachte den Frontantrieb als neues Konzept. |
1931 |
Von Bugatti
wurden 3 Stk. Bugatti - Typ 53
Rennwagen mit permanenten Allradantrieb, Einzelradaufhängung,
8Zylinder 4,9 Liter Kompressor Motor gebaut. |
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Aufgrund
des Fahrverhaltens (gleiches Drehmoment an der Vorder- und
Hinterachse verteilt, der Antrieb erfolgte über Kreuzgelenke sagte
man diesem Wagen ein unberechenbares Fahrverhalten nach) war der
Bugatti für die Rundstrecke ungeeignet,
brillieren konnte er jedoch zwischen 1932 und 1934 bei einige
Bergrennen die mit neuen Bestzeiten gewonnen wurden. |
1939 |
Ferdinand
Porsche
präsentierte die Militärversion des
VW Käfer mit zuschaltbaren Allradantrieb an der
Vorderachse. |
Abgesehen vom
Spijker, Bugatti
und den Fahrzeugen mit Gemischtantrieb waren bis zu dieser Zeit alle anderen
Fahrzeuge mit zuschaltbaren Allradantrieb ausgestattet. |
195? |
Ein interessanter Wagen mit
permanentem Allradantrieb war der Rover -
Turbinenversuchswagen T.3 aus den frühen 50 Jahren. |
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Mit den bereits vorhandenen
Gleichlaufgelenken, der Anmeldung des Patentes für das
Mitteldifferential mit Ferguson - System
bemühten sich seit Anfang der 50 Jahre die Firma Ferguson
und die Firma FF Developments den permanenten
Allradantrieb durchzusetzen. |